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Raiatea, die zweitgrösste Insel Französisch-Polynesiens, hat mit ihrem Nachbarn Tahiti etwas gemeinsam: Einen Korallengarten, der beide umschliesst. Einst war Raiatea das gesellschaftliche und religiöse Zentrum der Region. Auch deshalb, weil sich hier die bedeutendsten Gedenkstätten Polynesiens befinden - die Marea Taputapuatea. Wer diesen Ort besucht, spürt sehr bald, dass hier eine Art magischer Hauch weht. Wegen dieser Kultstätte bekam Raiatea den Beinamen "die Heilige". Im zentralen Tempel wurden ehemals die Könige gekrönt und Opfer dargebracht. Der Ort entstand um tausend vor Christi und war dem Gott des Krieges geweiht. Raiatea ist das Eldorado der Segler, die vornehmlich in den malerischen Buchten ankern.
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Wie fast alle Inseln Französisch Polynesiens ist auch Raiatea vulkanischen Ursprungs. Die Natur hat sich hier üppig entfaltet und Wanderer entdecken immer wieder grandiose Wasserfälle. Aber auch den Faaroa, den einzigen schiffbaren Fluss des französischen Insel-Imperiums. Allerdings sind es nur zwei Kilometer, die Besucher mit kleinen Booten in die unberührte Landschaft entführen. Wer auf eigene Faust ins Landesinnere vordringen möchte, der kann sich ein Kanu leihen. Man sollte man sich aber vorher erkundigen, ob dazu der Wasserstand des Faaroa ausreicht. Die Berge Tefatoaiti und Temehani laden zu Wanderungen ein und bilden das grüne Herz Raiateas. Das kleine Dorf Tevaitoa ist der Ausgangspunkt für einen Tour auf den Berg Temehani, dem "polynesischen Olymp".