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Französisch Polynesien bereist man am besten mit dem Flugzeug – das geht sogar von Europa aus: Von Paris aus werden die Inseln mehrmals in der Woche angeflogen, auch von Auckland, Los Angeles oder Tokyo gibt es direkte Verbindungen. Die landeseigene Fluggesellschaft Air Tahiti Nui besitzt einige grosse Flugzeuge, womit die internationalen Routen, aber auch fernere Ziele innerhalb der Inselgruppe angeflogen werden.
Der pazifische Franc steht in einem festen Wechselkurs mit dem Euro, daher entfallen tägliche Besuche in der Wechselstube und man weiss immer, was man im Portemonnaie hat. Darüber hinaus ist die Zahlung mit Kreditkarte ebenfalls üblich und überall problemlos möglich.
Das Urlaubsparadies spricht vorrangig Französisch. Das traditionelle Tahitianische und andere Sprachen der früheren Inselbewohner werden heute aber auch noch von vielen der rund 270'000 Bewohnern gesprochen. Der exotische Klang dieser Sprachen wird Sie sofort begeistern. Ein leichtes „Nana“ beispielsweise heisst nichts anderes als „Auf Wiedersehen“.
Teahupoo – allein dieser Name genügt, damit Surfer und Freunde des Surfsports auf der ganzen Welt ehrfürchtig erstarren. Dieser Name steht für einen der legendärsten Surfspots der Welt und ist ein absolutes Muss für alle, die Wasser lieben und gerne surfen. Schon lange ist das Gebiet Teil der „Worldtour“ der professionellen Surfer, aber auch als Laie kann man mit dem Boot hinaus fahren und die unglaubliche Naturgewalt aus nächster Nähe betrachten. Haushoch türmt sich das Wasser, eine blaue Wand schiebt sich dem Riff entgegen – bricht erst, wenn sie mehrere Meter hoch ist. Ein absolutes Spektakel.
Ein Wort, was seinen Ursprung im Polynesischen besitzt und seinen Weg über die Weltmeere zu uns gefunden hat, ist das Wort „Tattoo“ bzw. ursprünglich „tatau“, was so viel wie schlagen/einschlagen bedeutet. James Cook brachte das Wort und seine nach Ihrem Aufenthalt auf Tahiti vermehrt tätowierten Matrosen anschliessend nach Europa. Tattoos haben in Französisch Polynesien ganz besonders rituelle Bedeutungen und kaum jemand ist nicht tätowiert. Auch dem Tanz sind die Menschen hier sehr zugetan: das Tanzfestival „Heiva“ ist ein Fest für alle Sinne, so bezaubernd schwingen Hüften und Rücke zu eindrucksvollen Klängen. Auch nach der Reise werden Sie von dieser hypnotisierenden Vorstellung träumen.