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Die alleinige Amtssprache von Neukaledonien ist Französisch, was auch jeder auf der Insel spricht und versteht. Die Verständigung auf Englisch ist in den Hotels meistens problemlos möglich, allerdings spricht und versteht es ausserhalb der grösseren Städten nicht unbedingt jeder. Des Weiteren kann man die Vielfalt der Stammessprachen erleben, denn es existieren heute noch 28 Kanak-Sprachen.
Das Schöne des französischen Einflusses auf Neukaledonien ist mit Sicherheit das gut ausgebaute Strassennetz, das sogar Autobahnen umfasst, die andere Inselgruppen des Pazifik erstaunen lässt. Mit einem Mietwagen eine Rundreise auf Neukaledonien zu machen, ist also absolut kein Problem und wirklich zu empfehlen, wenn man viel von der Insel sehen möchte. Wer nicht selbst Auto fahren möchte, der kann auch vom Gare Routière Moselle beispielsweise einen der zahlreichen und zuverlässigen Busse nehmen und Grande Terre erkunden. Wer die Insel verlassen möchte, um eine der anderen Inseln und Atolle zu erkunden, können Sie vom Gare Maritime mit der Fähre hinüber nach Maré oder Île des Pins. Abgesehen davon ist natürlich auch das Flugzeug und die Air Calédonie eine, wenn nicht sogar die schnellste und beste Möglichkeit, das Inselreich zu erkunden. Kleiner Tipp: Am besten schon von zu Hause aus die Flüge buchen, da es für Touristen meistens Spezialtarife mit zusätzlichem Gepäck gibt. Übrigens: Es gab sogar mal eine Eisenbahnlinie, die aber schon 1940 wieder stillgelegt wurde.
Zahlungsmittel, wie auch auf Französisch Polynesien, ist der Pazifische Franc, der einen festen Wechselkurs zum Euro hat und circa 111 CFP für einen Schweizer Franken gibt. Zahlen kann insbesondere in den Hotels und in Nouméa auch mit Kreditkarte, ausserhalb ist dies (wie im Übrigen auch die Nutzung von Reiseschecks) eher unüblich.